Leistungsmodul

Risiko-Controlling

Das Risikomanagement ist ein Überwachungssystem mit dem sich das Unternehmen gegen Geschäftsrisiken „versichert“, die den Unternehmensfortbestand gefährden. Es betrachtet gegenwärtige als auch langfristige Risiken, die nicht über Versicherungen abzudecken sind. Die Entscheidung für das Betreiben eines Risikomanagements zahlt sich dadurch aus, dass kostenintensive Unternehmenskrisen frühzeitig erkannt und umgangen werden können. Die Einführung eines Risikomanagementsystems erfolgt nach unserer Methodik in 10 Schritten. Die Schritte 1-2 bieten wir modular als Bestandsaufnahme in Form des Risiko-Check 1 an. Die Schritte 5-6 umfassen das gesonderte Modul Risiko-Check 2, in welchem die internen Kontrollen auf den Prüfstand gestellt werden.

Schritte zur Einführung eines Risikomanagements

  1. Erstellung eines Risikoprofils nach Teilbereichen
  2. Kommunikation mit den Banken bzgl. einer Rating-Verbesserung
  3. Identifizierung von wesentlichen Geschäftsrisiken mittels Work-Shops, Interviews
  4. Bewertung der wesentlichen Geschäftsrisiken sowie Ausstrahlungseffekte bei Risikoeintritt.
  5. Beurteilung der internen Kontrollen, Beurteilung des Risikobewusstseins der betreffenden Stellen.
  6. Definition notwendiger interner Kontrollen (Internes Kontrollsystem IKS)
  7. Maßnahmenplanung zum Aufbau eines Risikomanagementsystems unter Abwägung von Handlungsalternativen.
  8. Aufbau und Einführung eines Risikomanagementsystems (RMS), Definition von kritischen Kennzahlen und Kenngrößen sowie Schulung/Coaching von Mitarbeitern zur Weiterentwicklung und Koordination des RMS
  9. Aufbau und Einführung eines Internen Kontrollsystems
  10. Aufbau eines turnusmäßigen Berichtswesens von den Organisationseinheiten und übergeordneten Unternehmensschnittstellen sowie Integration des Berichtswesens in die Unternehmensplanung